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Фото. Магдебург

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Helmut написал(а):

Das ist kein Magdeburger Kommandant.

Danke, Helmut.

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Ein Sittenbild aus der amerikanischen Besatzungszeit Magdeburgs

Helmut Menzel

Nur selten gelingt es neue Dokumente ausfindig zu machen, die über die persönlichen
Einstellungen und Handlungsweisen amerikanischer Soldaten während der Besatzungszeit Auskunft geben. Für Magdeburg konnten solche Dokumente ausfindig gemacht
werden, die nun in Kopie dem Kulturhistorischen Museum übergeben wurden. Dazu
gehört der Bericht von Joseph Puma, von der D-Kompanie der 82. Aufklärer der 2. US-
Panzerdivision und der besonders anschauliche Bericht des Sergeanten Melcom A.
Moore, von der K-Kompanie des 117. Infanterie-Regiments, der 30. US Infanterie-
Division, welches als Besatzungsmacht bis Ende Mai 1945 fungierte. Außerdem wurden dem Autor die After Action Reports der US-Einheiten und das Secret- Unit Journal 117th Infantry, 13 Apr – 29 Apr 1945, aus den USA zur Auswertung übergeben.

Joseph Puma schilderte, wie er über Sudenburg in die Stadt eindrang und Beute machte. Sergeant Moore schilderte darüber hinaus, wie er das Leben in seinem Abschnitt in der Alten Neustadt-Handelshafen gestaltete. In seinen Aufzeichnungen rechnete er u.a. auch mit seinen eigenen Fehlern und Inkonsequenzen ab. Dieser Bericht stellt ein ehrliches, aber spätes Bekenntnis dar, denn es wurde von ihm erst in den 80er Jahren niedergeschrieben.

Der 30. US Infanterie-Division und der 2. US Panzer-Division war die Aufgabe zugedacht, Magdeburg zu erobern. Bereits am 16. April 1945 wurden alle Einheiten nördlich, westlich und südlich vor Magdeburg in ihre Ausgangsstellungen befohlen.
Der Angriff erfolgte am 17. April nach einem rollenden Luftangriff der 9. US Luftflotte zweimotoriger Jagdbomber zu 11 Gruppen.
Sergeant Moore berichtete: „ Die Stadt war bereits bombardiert und schwer zerstört, durch vorherige Luftangriffe und die meisten Bomben wurden über der Mitte des Stadtzentrums abgeworfen. Sie hatten nur geringe Wirkung für uns, weil die meisten Verteidigungsstellungen rund um die Außenbezirke gelegt waren.“

Am 17. April führte auch die D-Kompanie, 82. Aufklärer der 2. Panzer-Division, unter dem Kommando von Kapitain Georg I. Karl ihren Angriff auf Magdeburg durch, zu der Joseph Puma gehörte. J. Puma berichtete: „ Wir trafen auf Beschuss aus Handfeuerwaffen und einer unserer Kerle wurde verwundet… Als wir danach die Stadt betraten, wurde mir befohlen die Straßen mit zwei Männern zu erkunden. Ich kontrollierte einige gepanzerte Fahrzeuge usw. und nahm Jerry Hlavnick, er war ein erfahrener Oldtimer und Vincent W. Paulman mit… Nachdem wir einen Wohnblock ohne Zwischenfall passiert hatten, sah ich wie sich etwas in einer Nebenstraße zu meiner Rechten bewegte… und fand dort einen beleibten Zivilisten, der ein weißes Hemd trug. Ich riss ihn an mich, knallte ihn an die Mauer und hielt ihm mein Bajonett unter sein Kinn… Ich sprach ein wenig Deutsch und fragte, wo sich die deutschen Soldaten versteckten. Er sagte, in der Schule an der Ecke (Braunschweiger Straße). Ich stieß ihn vor mir her und trieb ihn vorwärts. Wirklich war dort die Schule… Er sagte mir, dass sie im Keller wären. Sie sollten mit erhobenen Händen herauskommen oder wir würden Handgranaten in die Keller werfen…“ 21 Soldaten kamen heraus, die von Soldat Paulman durchsucht und zum Gefechtsstand gebracht wurden.
Joseph Puma weiter: „Ich war in diesen Tagen ein raffinierter Geschäftemacher und dachte, dass noch alle guten Sachen, Dinge die einen guten Preis bringen würden, noch im Keller waren.“ J. Puma durchsuchte nun den Keller auf eigene Faust und fand Pistolen, Karabiner und andere Dinge, die er in seinem Kampfanzug verstaute. „Die Beute würde im Hinterland pro Stück 100 Dollar bringen. In einem Raum befand sich eine große Karte die mit Nadeln und farbigen Zeichen abgesteckt war. Ich nahm die Karte und ging zum Gefechtsstand zurück. Nachdem ich meine Beute versteckt hatte, ging ich zu Kapitain Karl, unserem kommandierenden Offizier. Er war begeistert, da die Karte alle Befestigungen im Gebiet aufzeigte…“ Diese Karte wurde zum Bataillon geschickt. J. Puma berichtete weiter: „ Er sagte mir, die Karte werde eine Menge Leben bewahren. Puma, ich werde sehen, dass du eine Auszeichnung bekommst!“ Jedoch eine Auszeichnung hatte er danach nicht erhalten. Zum Abschluss seines Berichtes heißt es: „Das Wissen, dass ich durch mein Tun Leben bewahrt hatte, war mir Dank genug.“

Sergeant Moore schilderte seinen Angriff wie folgt: „Wir begannen unseren Angriff 15.15 Uhr. Der Widerstand war nicht stark…“ Die Deutschen verteidigten sich an Straßensperren mit Maschinengewehren und Panzerabwehrgeschützen. Scharfschützen mit Gewehren und Panzerfäusten versteckten sich in den Trümmern. Sergeant Moore weiter: „So eine Stadt von ungefähr 400000 Einwohnern einzunehmen und vom Feind zu säubern ist schon eine Aufgabe…“ Panzerfahrzeuge konnten sich in den Trümmern nur schwer bewegen, „und so war der Häuserkampf der Infanterie die einzige Antwort… Wir kämpften bis etwa 21.00 Uhr.“

Alle Einheiten hatten zu dieser Zeit dieser Zeit die Phaselinie erreicht und bereiteten sich zur Nachtruhe vor. Die eingenommenen Abschnitte wurden gesäubert und gesichert. Sergeant Moore suchte sich ein großes Haus aus und gab der Familie fünf Minuten Zeit auszuziehen und erlaubte ihnen nicht irgendetwas mitzunehmen. „Ich machte ihnen klar, dem Sieger gehört die Beute!“ Nachdem er seine Männer untergebracht und Wachposten aufgestellt hatte, beschloss er mit Sergeant Shull noch etwas weiter in die Stadt auf eigene Faust einzudringen. Seine Soldaten hatten sich bereits an seine verrückten Aktionen gewöhnt, wie er selber schrieb. Sie trafen einen Deutschen, der sich mit ihnen verständlich machen konnte und nahm sie in einen Luftschutzbunker mit, der unter den Bahnanlagen (Hauptbahnhof, Bahnsteig 5) lag. Dort trafen sie auf viele Zivilisten, die dort unten „wie die Sardinen“ saßen. Die Magdeburger sollen sehr erstaunt gewesen sein, über ihr plötzliches nächtliches erscheinen.

„Wir gingen von dort wieder fort und unser nächster Halt führte uns in ein italienisches Bordell… Ich glaubte, dass wir für die Italienerinnen auch eine große Überraschung waren… Ich entschied, dass es Zeit sei zurückzugehen. Wir waren gegen 5.00 Uhr bei unserem Zug und glücklicherweise hatte niemand nach uns gesucht.“

Um 6.00 Uhr des 18. April begann der zweite Angriffstag auf die Innenstadt. Der Widerstand war nur noch schwach. Sergeant Moore berichtete weiter: „Unser größtes Problem waren die Zivilisten, die begonnen hatten die Vorratslager, Speicher und Geschäfte zu plündern… Ein hübsches Fräulein sagte zu Oberstleutnant McDowell (Bataillonskommandeur), dass er wohl auf sie schießen könne, wenn sie das (verhängte) Ausgangsverbot in der Nacht verletze, weil sie gerne mit ihm schlafen wollte. Er war von solcher Natur, anstatt sich mit ihr einzulassen, schoss er ihr durch die Schulter, um ihr zu zeigen, dass er das Geschäft ablehne.“

Schließlich war die Operation im Zentrum Magdeburgs abgeschlossen. Sergeant Moore berichtete weiter: „Wir gingen in einige Wohnungen und dachten einige Tage Ruhe zu haben, um dann weiter nach Berlin vorzustoßen. In der Wohnung traf ich auf ein hübsches Fräulein, Magda Hocht, die eine der hübschesten Mädchen war, die ich je gesehen hatte. Sie war ein ehemaliges Model und die Geliebte eines deutschen Luftwaffengenerals, der sie bestens ausgestattet hatte… Sie sprach gerade genug englisch, dass wir uns unterhalten konnten…“

Am nächsten Tag wurde Sergeant Moore mit seinem Zug in die Alte Neustadt zum Handelshafen verlegt. Gegenüber, auf dem Ostufer der Elbe lagen noch die Deutschen. „Zuerst war ich richtig sauer, weil ich dort wieder an der Front war und der Rest der Kompanie durfte noch in der Stadtmitte bleiben. Auch, weil ich gerade dabei war mich mit Marga Hocht gut zu verstehen.“

Sergeant Moore schlug sein neues Hauptquartier in der Wasserkunststraße Nr.22 auf. Auch hier wurden alle Mieter aus dem Haus gejagt. Er ließ ihnen nur ihre Kleider, die sie an hatten. Moore schrieb: „Ich bin ein Mensch mit gutem Benehmen gewesen, und so ließ ich einem verkrüppelten Mann sein Holzbein mitnehmen… Es dauerte nicht lange, meinen Bereich in der Stadt zu übernehmen… In meinem Abschnitt hatte ich ein großes Lagerhaus, voll mit alkoholischen Getränken, ein Lager mit Fremdarbeiterinnen mit etwa 300 Frauen und Mädchen, Getreidesilos und anderen Lagerhäusern mit Lebens- mitteln (im Handelshafen).

Wegen der andauernden Feuergefechte mit den deutschen Truppen, die noch im Herrenkrug lagen, wurde der Handelshafen für alle anderen US-Einheiten gesperrt. Sergeant Moore berichtete weiter: „So war ich hier in einem isolierten Bereich…und da kein Offizier hier war, dem ich Rechenschaft pflichtig war, so war ich nun ein selbständiger Kommandeur. Den Offizieren der Kompanie waren Eisenhower-Jacken ausgegeben worden, anstelle der Kampfanzüge, und so bekam ich die eine, die für den Zugführer bestimmt war. Auf dem ersten Blick konnte ich mit einem Offizier verwechselt werden… So wurde aus dem Sergeant Moore ein Bürgermeister, oder wie wir sagten, ein Major, in diesem Teil Magdeburgs. Neben der Bürgermeisterrolle hatte ich auch die des Polizeichefs, des Richters und des Geschworenen, also die absolute Befehlsgewalt. Ich hätte mir niemals in meinem Leben vorstellen können in eine solche Stellung, wie diese, aufzusteigen… Natürlich hatte ich eine Menge Verantwortung und Entscheidungen zu treffen, die meisten mit Freude…“

In seinem neuen Sektor kontrollierte Moore mit seinem Zug alle Lagerhäuser im Handelshafen und verfügte über deren Lagerbestände nach belieben. Viele Offiziere, bis zum Oberst, meldeten sich bei Sergeant Moore und bestellten alkoholische Getränke bei ihm. In seinem Büro hatte Moore ein eigenes Lager eingerichtet und einen jungen GI Richards, der einer seiner Lieblinge war, zum Barkeeper gemacht. Sergeant Moore setzte seinen Bericht fort: „Ich ließ ihn die Offiziere bedienen, wenn sie mir gefielen…, dann sogar ganze Wagenladungen zukommen. Wenn ich sie nicht leiden konnte, sagte ich gleich, dass ich es keinem von ihnen erlauben dürfte… Wenn ich so zurück blicke, dann hatte ich auf Soldat Richards wohl keinen guten Einfluss. Ich stellte für uns sofort das deutsche Fräulein Brunhilde als Dienstmädchen in unserer Wohnung ein…“ Sie wohnte in einer Nachbarwohnung und war allein stehend. Wenn Moore sie brauchte, dann war sie jeder Zeit bereit. „…für die Dienste in der Küche- täglich drei Malzeiten- gab ich ihr von Zeit zu Zeit einige amerikanische Zigaretten und brachte Lebensmittel aus einigen Lagerhäusern für sie mit, die sie mit nach Hause nehmen durfte… Ich denke, dass mich Brunhilde dafür wirklich gerne hatte…“

Sergeant Thomas Walker aus Iowa war bei Sergeant Moore Nachrichtenmann und an einer gesprengten Brücke eingesetzt. Da die Brücke nicht vollständig zerstört war konnten Flüchtlinge und deutsche Soldaten vom Herrenkrug aus herüberklettern. Walkers Aufgabe war Gefangene zu machen. Sergeant Moore berichtete darüber: „In den ersten drei Wochen, die wir in Magdeburg waren, machte die Division (30. Inf. Div.) 7468 Gefangene (in allen Abschnitten). Ab und zu besuchte ich ihn (Walker) an der Brücke und half Gefangene zu durchsuchen. Ich nahm immer allen die Uhren, Auszeichnungen, Messer usw. ab und in kurzer Zeit war ich beladen mit dieser Kriegsbeute. Sie alle bekamen von mir dafür noch einen Tritt…“

Über seinen Regimentskommandeur urteilte Sergeant Moore: „Dieser war von kleiner Statur, aber streng und anmaßend.“ Einer von Sergeant Walkers Soldaten war, um ein Bad zu nehmen, zur Elbe gegangen. Dazu hatte dieser einige junge Mädchen aus den nahen Zwangsarbeiterinnen- Lager mitgenommen. Das geschah, als der Oberst (des Bataillons) in diesem Bereich unterwegs war und Sergeant Moore musste sich dafür bei ihm verantworten. „Die erste Frage war: Wer ist der Kommandeur des Zuges? Und ich sagte: Ich nehme diese Aufgabe wahr… Das wusste er bereits, aber er war darüber überrascht, dass wir knapp an Offizieren waren. Dann fragte er, ob ich wüsste was meine Truppen tun? Ich antwortete, dass sie jeden Tag in meinem Abschnitt von mir überprüft werden… Erst dann sagte er unten am Fluss gewesen war und einen meiner Männer nackt mit einem nackten Fräulein schwimmen sah! Ich tat sehr überrascht und stimmte ihm zu, dass es eine der größten Pflichtverletzungen sei, von der ich jemals gehört hätte, auch, weil der Soldat seine Uniform und sein Gewehr am Ufer zurück gelassen hatte.“ Dann antwortete Sergeant Moore: „Ich wüsste nicht, wie er sein Gewehr mit sich in den Fluss hätte nehmen sollen…Er (der Oberst) tobte und wetterte und wünschte den Soldat streng zu bestrafen. Ich bat ihm die Sache die Sache zu behandeln…“ Sergeant Moore regelte die Angelegenheit auf seine Art mit einer Ermahnung.

In seinem Erinnerungsbericht schilderte Sergeant Moore dann, wie er das Lager der Fremdarbeiterinnen besuchte und durch Soldat Richards zwei hübsche Mädchen aussuchen ließ. Sie wurden in ihr Quartier mitgenommen, wo sie mit ihnen in der Nacht trinken sollten. Danach kamen die zwei nahezu jede Nacht um beim feiern und trinken zu helfen. „Auch Kapitain Abbes kam nun gewöhnlich zur Nacht…, also veranlasste ich, dass Junior ihm einen großen Drink gab, sobald er eintraf, und das sein Glas nie leer blieb…, bis er voll war. So brauchte er dann auf seinem Weg zum Hauptquartier der Kompanie eine volle Stunde.“ Auch Marga Hocht sah Moore weiterhin, die er mit dem Fahrer des Kapitains alle zwei Tage zu seiner Wohnung fahren ließ.

An anderer Stelle schilderte Sergeant Moore, dass die Einheit einen 17jährigen russischen Jungen bei sich aufgenommen hatte. Er gehörte vermutlich zu den befreiten russischen Zwangsarbeitern. „Wir nannten ihn Ruskie und besorgten ihm eine Uniform, ein Gewehr und die Ausrüstung eines GI. Er war ein guter Soldat, hasste die Deutschen und hatte für die Russen auch nicht viel übrig. Er stand Wache und machte alles, was die anderen taten, außer englisch sprechen.“ Sergeant Mauch soll ihn dann später in die USA geschmuggelt haben.

Noch immer wurde vom Herrenkrug aus über die Elbe geschossen. Ein deutscher Scharfschütze traf einem von Moores Soldaten im Gesicht. Schwer verwundet wurde dieser Soldat in ein Notlazarett gebracht. Augen und Nase wurden ihm förmlich weggeschossen.

Auch Sergeant Morgan vom Westabschnitt konsumierte große Mengen Alkohol und brauchte jede Menge Frauen. Sogar einen eleganten deutschen Wagen mit Vorderantrieb besaß dieser Sergeant. Dafür sollte sich Sergeant Moore beim Regimentskommandeur wieder einmal verantworten. Der Kommandeur des 117. Infanterieregiments drohte jedem mit dem Kriegsgericht, der mit einem deutschen Fahrzeug erwischt werden würde. „Ich versicherte, dass ich weiterhin alles tun würde, und dass ich kein Kriegsgericht wünschte. Ich musste Morgans Gruppe den Wagen wegnehmen…

Weiter heißt es bei Sergeant Moore: „Sergeant Morgans Gruppe war ein wilder Haufen. Einmal, als ich sie besuchte, hatten sie ein blondes deutsches Fräulein so betrunken gemacht, dass sie ohnmächtig wurde und splitternackt auf einem Bett lag. Ich fragte, was zur Hölle ist hier vorgegangen und sie antworteten, dass sie mit ihnen trinken wollte. So hätten sie ihr eben den Gefallen getan… Ich entschied, angenehmere Rundgänge zu suchen… Zwei Tage lang hatten sie sie ohne Bewusstsein gehalten. Ich bin sicher, dass mehr als einer von den Jungs die günstige Gelegenheit mit ihr genutzt hatten, während sie in dieser Verfassung war.“

Sergeant Moore gestand sich ein, dass er bis dahin eine Verantwortung trug und eine Menge Probleme hatte. Damit rechtfertigte er auch seinen Alkoholkonsum. Durch unsachgemäßen Umgang mit der Schusswaffe, seiner Soldaten, wurde unten im Hafenbecken ein deutsches Mädchen angeschossen. Auch dafür musste sich Sergeant Moore verantworten.

In einer ausgebombten Kirche hatten sich einige italienische Soldaten (ehem. Kriegsgefangene?) eingerichtet. Sie hatten nach Sergeant Moores Ausführungen einige hübsche Mädchen bei sich. „Eine war ein niedliches kleines Ding von 17 Jahren und einer meiner Mannschaft hatte ein Auge auf sie geworfen.“ Sergeant Moore besuchte sogleich diese Kirche mit seinen Soldaten. Er traf dort auch die Italiener und die Mädchen an. Kurzerhand machte er ihnen klar, dass sie innerhalb von 15 Minuten den Bereich zu verlassen hätten. Ob der amerikanische Soldat sein Mädchen bekam, verriet Moore nicht. Der ging wieder zur Tagesordnung über. „Ich trank jeden Tag weiter, kontrollierte die eingebrachten Gefangenen, kümmerte mich um die zivile Verwaltung, schaute in die Lagerhäuser und besonders in das mit den Spirituosen. Im Allgemeinen gab ich das Meiste der Lebensmittel und des Getreides an die Zivilisten und wurde später darüber zur Berichterstattung gerufen.“ Nach und nach wurden die Zwangsverschleppten in ihre Heimat geschickt. Das betraf auch das Lager mit den Zwangsarbeiterinnen am Handelshafen.

Am 25.April 1945 wurde Sergeant Moore darüber informiert, dass die Deutschen wieder vom Ostufer der Elbe herüber schossen. So begab er sich in diesen Gefahrenabschnitt und berichtete danach: „Als ich ankam konnte ich die Deutschen sehen, die gerade ein Schlauchboot zu Wasser brachten und hinein stiegen… Dann hissten sie eine weiße Fahne und begannen zu paddeln, um zu unserer Seite herüber zu kommen.“ Sergeant Moore nahm drei seiner Soldaten und ging zum Fluss um die Deutschen in Empfang zu nehmen. Da stieg der Generalleutnant Kurt Dittmar, der deutsche Wehrmachts- Nachrichtensprecher, sein Adjutant Major Pluskat und Dittmars Sohn von 15 Jahren, aus dem Boot. Er wollte erreichen, dass die vielen verwundeten Soldaten und die zivilen Flüchtlinge, vor dem Eintreffen der Roten Armee, über die Elbe gebracht werden könnten. Generalleutnant Dittmar hatte diese Aktion auf eigene Faust, ohne Wissen des Kampfkommandanten Magdeburgs, Raegener, der sich in Königsborn aufhielt, durchgeführt.

Die Sergeanten Moore und Morgan konnten dem Generalleutnant keine Zusagen machen und so verständigten sie das Bataillonshauptquartier über die Gefangennahme des Generals. Auf dem Weg zum Hauptquartier besorgte Moore noch Wein und lud den Generalleutnant und dessen Anhang in die Jeeps. Sergeant Moore: „Er sagte mir, dass die Deutschen am Ende seien und er wünschte im amerikanischen Sektor zu sein, wenn die Russen kämen… Während der Zeit, als die hohen Tiere erschienen (vom Divisionsstab aus Wolmirstedt), hatten wir bereits eine Menge Wein konsumiert… Schließlich erschienen unser General, die Oberste und die Militärpresseleute und übernahmen die Leitung (der Befragung).“ Generalleutnant Dittmars Bedingungen wurden nicht akzeptiert, aber er entschied sich zu amerikanischen Bedingungen selbst zu kapitulieren. Aus Sergeant Moores Bericht geht hervor, dass die Presseleute und die Militärberichterstatter, Dittmar und seinen Anhang, noch einmal mit dem Boot über die Elbe kommen ließen, um das Szenarium für die Fotografen zu wiederholen. Sergeant Moore berichtete weiter: „Selbstverständlich wurden meine Jungs aus dem Bild genommen und ich hatte gehofft, dass jetzt die Deutschen drüben vom anderen Ufer einwenig schießen würden. Das hätte einen Spaß gegeben, die Presse, die Fotografen und die hohen Tiere zu sehen, wie sie zu Boden gingen um Deckung zu suchen! Ich hatte aber noch ein Eisernes Kreuz vom General Dittmar, ein Foto mit Autogram und einige andere Fotos erhalten… Ich hatte mir so sehr gewünscht, einen deutschen General zu fangen und nun war es geschehen. Von der (9. US) Armee erhielt ich eine Verdienstauszeichnung für die ausgezeichnete Behandlung des gefangenen Generals und seiner Gruppe.“

Eines Tages brachte die Militärpolizei einen Soldaten aus Sergeant Moores Zug, der bereits seit Braunschweig abtrünnig war. Dort hatte er hatte er mit einer ganzen Gruppe Frauen im Bett verbracht. „Ich fragte ihn hier, ob er eine gute Zeit gehabt hatte und er sagte, dass er sicher eine gute Zeit hatte! Ich gab ihm Recht und ich hoffte, dass es das Wert gewesen sei, mehrere Jahre bei harter Arbeit in verschiedenen Gefängnissen zu verbringen, bis zum Ende des Krieges.“ Er wurde dann auch vom Militärgericht als Deserteur verurteilt.

Aus dem einst geheimen Kriegstagebuch des 117. Infanterie- Regiments geht für den 29. April 1945 hervor, das Oberst Johnson um 19.30 Uhr dem General Hobbs, der 9. US-Armee, das Anliegen eines deutschen Arztes meldete. Der Chefarzt des Standortlazaretts im Herrenkrug beabsichtigte die dort befindlichen 1100 verwundeten deutschen Soldaten den Amerikanern zur medizinischen Versorgung zu übergeben. General Hobbs wies sofort von Braunschweig aus an, die Verwundeten erst dann zu übernehmen, wenn die gesamte Garnison auf der Ostseite der Elbe kapitulierte und die Beschießung des amerikanischen Westsektors der Stadt aufhörte.

Weil die Forderung nicht erfüllt wurde, befahl Oberst Johnson um 19.00 Uhr allen drei Bataillonen des 117. Infanterie-Regiments sofort alle Boote am gegenüberliegenden Ufer der Elbe zu zerstören und die Boote auf amerikanischer Seite zu beobachten. Um 19.55 Uhr erhielt der Kommandeur der A-Kompanie des 105. Pionierbataillons den Befehl, alle Brücken im Stadtbereich restlos zu zerstören, da bis zu diesem Zeitpunkt immer noch Einzelpersonen über die Trümmer klettern konnten. Danach war jegliche Elbüberquerung unmöglich. Des Weiteren befahl Oberst Johnson, gemäß dem Befehl von General Hobbs, dass die zwei deutschen Sanitätsoffiziere mit den bereits herüber gebrachten 60 Schwerstverwundeten, wieder auf das Ostufer zurückgebracht werden mussten.

Am 30. April, um 8.40 Uhr, meldete das 3. Bataillon des 117. Regiments, dass sich etwa 1000 feindliche Soldaten am gegenüberliegenden Elbufer sammelten, um sich den Amerikanern zu ergeben. General Hobbs Befehl, niemand über den Fluss zu lassen, behielt weiter seine Gültigkeit. Stattdessen drängten sich immer mehr Wehrmachtsangehörige und Flüchtlinge auf den östlichen Elbwiesen. Im Lazarett am Margarethenhof des Herrenkrugs spitzte sich die medizinische Versorgungslage der Verwundeten dramatisch zu.

Am 5. Mai 1945 trafen sich die Soldaten des 117. US Infanterie-Regiments, wie auch die des 120. Regiments, bei Hohenwarthe, mit Soldaten der Roten Armee, an der Elbe. Sergeant Moore erinnerte sich auch daran: „Ich muss sagen, dass ich lieber die Deutschen auf der anderen Seite der Elbe gehabt hätte. Ich hatte keine guten Gefühle gegenüber den Russen 1945 und sagte zu meinem Zug, dass wir früher oder später große Probleme mit ihnen bekommen würden… Unsere Pioniere, das 105. Pionierbataillon, baute eine Brücke über die Elbe und da sie in meinem Bereich lag, hatte ich Wachen bei ihr aufzustellen. Um zu zeigen, wie großzügig und leichtsinnig wir waren, ließen wir auf unserer Seite des Flusses die russischen Wachen aufstellen. Das gab ihnen die Kontrolle über die Brücke, die wir gebaut hatten. Es machte mich so verrückt, dass ich nur zur Brücke ging, wenn es absolut notwendig war. Für mich waren die russischen Soldaten schmutzig, arrogant, überheblich und ungehobelte Individuen und ich konnte sie nicht leiden.“

Eines Tages fing Sergeant Moores Zug einen sowjetischen Major und eine Gruppe seiner Soldaten in ihrem Sektor und nahm sie fest. Sie waren sehr aufgebracht, blieben aber im Arrest, bis vom Divisionsstab der Befehl zur Freilassung kam. Sergeant Moore musste die sowjetischen Soldaten und den Major wieder zur Brücke bringen. „Wenn sie einen von unseren Soldaten auf ihrer Seite gefangen genommen hätten, dann hätten wir glücklich sein können, wenn wir von ihnen jemals wieder etwas gehört hätten…“

Zum Abschluss schrieb Malcom A. Moore: „Wir amüsierten uns weiter und verbrauchten all diese Spirituosen und Lebensmittel bevor wir irgendwo hingeschickt wurden… Später hörten wir, dass wir in dem Sektor waren, den die Briten kontrollieren sollten und am 27. Mai 1945 lösten uns die Briten in Magdeburg ab und meine Tage als Bürgermeister kamen zu einem Ende. Sie kamen mit peinlicher Sauberkeit und allem militärischen Quatsch, aber das beeindruckte meine Infanteristen nicht. Wir konnten uns nur wenig um all diesen militärischen Pomp und Disziplin kümmern.

Wenn ich auf meinen Aufenthalt als Bürgermeister von Magdeburg zurückblicke, dann waren es die wichtigsten Zeiten meines Lebens. Wenn ich klug gewesen wäre, dann hätte ich diese Spirituosen und Lebensmittel verkauft und ich wäre einer der reichsten Soldaten in Europa gewesen. Aber es war ein viel größeres Vergnügen alles weg zu geben, es zu vertrinken… Ich erlaubte meinem Zug fast alles, was sie tun wollten…“

Die Schilderungen Sergeant Moores vermitteln beispielhaft, was sich in vielen Abschnitten Magdeburgs, wie auch in anderen Städten, während der amerikanischen Besatzungszeit, abgespielt hatte. Darüber hinaus muss auch darauf verwiesen werden, dass die Amerikaner, wie später auch Angehörige der Roten Armee, in den Magdeburger Rüstungsbetrieben noch wertvolle Unterlagen suchten, die Silbervorräte der Reichsbank abtransportierten, Museen und Archive plünderten.

Frank W. Towers, ehem. Ltn. Der 30. Inf. Div., besuchte 2005 Magdeburg und stellte einmalige Dokumente und Fotos dem Autor zur Auswertung und zur Publikation zur Verfügung,

After Aktion Report der 30. Inf. Div. , 16./17.April 1945,

Sgt. Malcom A. Moore Bericht “ The Burgermeister of Magdeburg” 80er J.(weiter als Sgt. Moore), S.1,

WWW. 2ndamored hellonweels.com/war stories/Puma combat story-Attack on the Town of Magdeburg,,

Sgt. Moore, aus S. 2,

After Action Report der 30. Inf. Div. 17. Apr. 1945 und After Action Report 117. Inf.Rgt 17. Apr. 1945,

Sgt. Moore, aus S. 2,
After Action Report 117. Inf. Rgt. 18. Apr. 1945 / 30. Inf. Div. 18. Apr. 1945,
Sgt. Moore, aus S. 3,
ebenda, aus S. 3,
ebenda, aus S. 3,
ebenda, aus S. 4,
ebenda, aus S. 4,
nach einem Luftbild v. 18. 4. 1945, US- Air Force, war es die Herrenkrug- Eisenbahnbrücke,
solche Kriegsbeute wurde von Gis zu Geld gemacht,
Sgt. Moore, aus S. 5,
ebenda, aus S. 6,
ebenda, aus S. 6,
ebenda, aus S. 7,
ebenda, aus S. 8,
ebenda, aus S. 8,
hier kann es sich nur um die Deutschreformierte Kirche gehandelt haben, d. in Sgt. Moores Abschnitt lag,
Sgt. Moore, aus S. 8,
ebenda, aus S. 9 u. DAMAGE/POOL/IMP/ H. Keystone 490168-A, zur Gefangennahme Gen. Dittmar,
Sgt. Moore, aus S. 9,
ebenda, aus S. 9,
ebenda, aus S. 9,
Secret - Unit Journal 117th Inf. – 29 Apr. 1945,
ebenda, 29. Apr. 45,
ebenda, 30. Apr. 45,
gemeint ist eine Ponton-Behelfsbrücke in der Nähe des Handelshafens,
Sgt. Moore, aus S. 10,
ebenda, aus S. 10,
Besetzung Magdeb. Durch Teile 9. Btn. Cameronians (Schotten) u. d. 2. Btn. Glasgow-Highlanders (HLI), siehe Helmut Menzel/Günter Adlung, Magdeburger Stadtzeuge(n), Heft 8, 2005,S. 14,
Sgt. Moore, aus S. 10,
ebenda, aus S. 11,
H. Menzel/G. Adlung, Magdeburger Stadtzeuge(n), Heft 8, 2005, S.13ff

Картина манер американской оккупации Магдебург

Гельмут Менцель

Редко удается сделать новые документы, которые могли бы действовать от личного
Отношения и действия американских солдат во время оккупации специальных навыков. Магдебург был сделан для этих документах определены
быть, которые на данный момент передана копия культурный музей истории. К
Заслушав доклад Иосифа Puma, из D-Company 82-й Разведка второй США
Бронетанковой дивизии и особенно ярких доклад сержанта MELCOM А.
Мур, К компании 117-й Пехотного полка, 30-ого У. С. пехотной
Отдел, который функционировал в качестве оккупирующей державы в конце мая 1945 года. Кроме того, автор после действия отчеты подразделений США и секретное подразделение сто семнадцатой пехотной Journal, 13 апреля были - 29 апреля 1945 года, переведен из США для проведения анализа.

Джозеф Puma, описал, как он проник через Sudenburg в городе и сделали добычу. Сержант Мур также рассказал, как он создал жизнь в своем разделе в Старом городе-торговый порт. В своих записках он рассчитывал например, Также из его собственных ошибок и несоответствий. В настоящем докладе представлены честно, но не позднее, исповеди, потому что она была написана им только в 80-х.

30-я У. С. пехотной дивизии и 2-й США бронетанковая дивизия была предназначена для решения задач завоевания Магдебурге. На 16 Апрель 1945 всех подразделений севере, западе и юге Магдебург приказал до их исходные позиции.
Нападение произошло на 17 Апреле после прокатки воздушного нападения 9-го У. С. ВВС двухмоторный истребитель-бомбардировщик до 11 групп.
Сержант Мур сказал: "Город бомбили и сильно повреждена, были предыдущие воздушные налеты и бомб, сброшенных на большей части центра города. Они мало влияют на нас, потому что большая часть оборонительных позициях были размещены вокруг внешнего районах города. "

На 17 Апрель также привело D-компания, 82 Разведка второй Й танковой дивизии, под командованием капитана Джорджа Карла I. нападение на Магдебург, принадлежавший Иосифу Puma. Дж. Пума сказал: "Мы встретились с огнем из стрелкового оружия и один из наших парней был ранен ... Когда мы потом вошли в город, сказал мне дорога, обсудить с двумя мужчинами. Я проверил несколько бронемашин, и т.д., и взял Джерри Hlavnick, он был опытный классический автомобиль и Винсент В. Paulman с ... После того как мы прошли многоквартирного дома без инцидентов, я увидел что-то двигаться в сторону улицы справа от меня ... и там я нашел одного дородный гражданский, который был одет в белую рубашку. Я вытащил его ко мне, ударил его о стену и дал ему свой штык под подбородком ... Я немного говорил по немецки, и спросил, где немецкие солдаты прятались. По его словам, школы на углу (Brunswick Street). Я толкнул его впереди меня и выгнал его вперед. На самом деле там была школа ... Он сказал мне, что они были в подвале. Вы должны выйти с поднятыми руками, или мы бросали ручные гранаты в подвал ... "вышел 21 солдат, которые искали на солдата Paulman и доведены до командного пункта.
Джозеф Puma продолжает: "Я был в те дни, проницательный Уилер и подумал, что чего еще не все хорошие вещи, вещи, которые бы хорошую цену, в подвале были." Дж. Puma обыск подвала самостоятельно и обнаружили оружие, карабинов и другие вещи, которые он спрятал в своей боевой костюм. "Жертву принесет в тылу за 100 рублей штуку. В одной из комнат был большой карте, которая была отмечена с иглами и колоритных персонажей. Я взял карту и вернулся на командный пункт. После того как я спрятал мою добычу, я пошел к капитан Чарльз, наш командир. Он был взволнован, потому что совет отметил, всех укреплений в районе ... "Эта карта была направлена ​​в батальон. Дж. Puma сообщил далее: "Он сказал мне, что карточка спасет много жизней. Puma, я буду видеть, что вы получите награду! "Тем не менее, награду он не получил ее. В заключение своего доклада говорится: "Зная, что я спас жизнь, мои действия, я именно благодаря достаточно".

Сержант Мур описал свое нападение следующим образом: «Мы начали штурм 15,15 часов. Сопротивление было не под силу ... "Немцы защищались на блокпостах с пулеметами и противотанковыми пушками. Снайперы, с винтовками и гранатометами спрятаны в руины. Сержант Мур продолжил: "взять город с населением около 400 тысяч жителей, и для очистки врага вполне задачу ..." бронированные машины могли двигаться в обломках трудно ", и так было уличных боев из пехоты, единственный ответ ... Мы боролись до приблизительно 21,00 часов ".

Все блоки достигли в это время на этот раз, фаза линии и готовились к ночи. Разделы приняты были очищены и защищены. Сержант Мур выбрал большой дом и дали семье пять минут, чтобы взлететь и не позволять им делать что угодно. "Я объяснил им победителя принадлежат портит!" После того как он поставил своих людей и охранников размещены, он решил сержант Shull чуть дальше в город по своему усмотрению. Его солдаты уже привыкли к его сумасшедшие действия, как он сам писал. Они встретились немец, который мог заставить себя понимать их и доставили их в приют воздушного налета, который был ниже железнодорожных сооружений (Центральный вокзал, платформа 5). Там она встретила много гражданских лиц, которые сидели там "как сельди в бочке". Магдебург должны были очень удивлены ее внезапной появляются по ночам.

"Мы ушли оттуда снова и наша следующая остановка взял нас к итальянской бордель ... Я верил, что у нас были итальянцы, как сюрприз ... Я решил, что пора возвращаться. Нас было около 5,00 часов в нашем поезде и, к счастью, никто не смотрел за нами. "

Часы в 6:00 18 Апрель начался второй день нападения на город. Сопротивление было слабо. Сержант Мур далее сообщил: «Наша самая большая проблема была гражданскими лицами, которые начали грабить склады, магазины и лавки ... симпатичная молодая леди сказала подполковник Макдауэлл (командир батальона), что он может хорошо стрелять на них могли бы, если бы они (взыскиваются) нарушили комендантский час в ночное время, потому что она хотела, чтобы спать с ним. Он был такой характер, а не заниматься с ним, он выстрелил в нее через плечо, чтобы показать ей, что он откажется от сделки. "

Наконец, операция была завершена в центре Магдебурга. Сержант Мур далее сообщил: "Мы зашли в несколько квартир и думают, несколько дней отдыха, а затем продолжить продвижение к Берлину. В квартиру, я встретил довольно молодая леди, Магда Hocht, который был одним из самых красивых девушек, которых я когда-либо видел. Она бывшая модель и хозяйка немецких ВВС генерал, хорошо оснащенные ... Она говорила ровно столько, английском, что мы могли бы говорить ... "

На следующий день, сержант Мур с его поезд в Старый город переехали в торговый порт. Напротив, на восточном берегу Эльбы ни были немцы. "Сначала я был очень расстроен, потому что я был там снова на фронте и остальная компания все еще может оставаться в центре города. Кроме того, поскольку я как раз обо мне разобраться с Марга Hocht хорошо ".

Сержант Мур открыла новую штаб-квартиру в доме № 22 уличного искусства Воды. Опять же, все жильцы были изгнаны из дома. Он только дал им одежду, которую они оказали на. Мур писал: "Я мужчина с хорошими манерами было, поэтому я был хромой, чтобы занять его деревянная нога ... Это не займет много времени, чтобы взять на моей области в городе ... В моем разделе я был большой склад, полный алкогольных напитков , склад с иностранными рабочими, причем около 300 женщин и девочек, зернохранилищ и складов с другими пищевыми продуктами (в морском торговом порту).

Из-за текущих перестрелки с немецкими войсками, которые были еще в Г-н Круг, торговый порт для всех других подразделений США были заблокированы. Сержант Мур также сообщила: "Так вот я был здесь в изолированном месте ... и не было офицера, я был подотчетен тему, я теперь независимые командира. Сотрудники компании были Эйзенхауэр куртки были выпущены, вместо того чтобы бороться костюмы, и таким образом я получил тот, который был предназначен для взвода. На первый взгляд, я мог быть ошибочно приняты за офицера ... Так что с сержантом Мур был мэром, или как мы говорим, майор, в этой части Магдебурге. Кроме мэра, и мне пришлось роль начальника полиции, судьи и присяжных, так что абсолютная власть. Я никогда не мог себе представить, в моей жизни в таком положении, как это, подниматься ... Конечно, я должен был сделать много ответственности и принятия решений, большинство из них с радостью ... "

В своем новом секторе Мур контролируемой его поезд все склады в торговом порту в соответствии с пожеланиями, а их запасы. Многие офицеры, к полковнику, выступил с сержантом Мур и приказал алкогольных напитков с ним. Мур в своем кабинете создал свой лагерь и молодой И. Ричардс, который был одним из его фаворитов, сделали бармену. Сержант Мур продолжил свой доклад: "Я дал ему служат офицеры, любит ли она меня ..., а затем получить даже грузовики. Если бы я не выдержала, я сказал сразу, что я позволил бы любой из них ... Если я смотрю так защищены, я должен был солдатом Ричардс, вероятно, не благотворное влияние. Я повернулся к нам немедленно немецкий Мисс Brunhilde как горничная в нашем доме ... "Она жила в соседней квартире и была замужем. Если Мур ей нужно, она была готова в любой момент. "... Для услуг на кухне три раза в день, когда я еду, дал ей время от времени, некоторые американские сигареты и приносили еду с нескольких складов для них, они могли забрать с собой ... Я думаю, что я Brunhilde она очень нравится было ... "

Сержант Томас Уолкер из штата Айова был использован для сержанта Мура журналист и взорвали мост. Так как мост не был разрушен полностью, и немецкие солдаты, беженцы могли бы перелезть через г-на Круга. Работы Уолкера было брать пленных. Сержант Мур сообщил об этом: "В первые три недели мы были в Магдебурге, отдел сделал 7468 заключенных (все разделы) (30 Inf Div.). Время от времени я посетил его (Walker) на мосту и помогли поиск заключенных. Я всегда брала все часы, награды, ножи и т.д., и в короткое время я был загружен с этими трофеями. Они все получили пинок от меня ... "

О его полковой командир, сержант Мур постановил: Один солдат был сержант Уокер принять ванну, учились в одной «Это был небольшого роста, но строгая и властная".. Для некоторых из этих молодых девушек были взяты из почти рабских трудовых лагерях. Это произошло, когда полковник (батальон) в этой области, и сержант Мур был ответить за это с ним. "Первый вопрос был: кто командир поезда? И я сказал, я беру эту задачу ... Он уже знал, но он был удивлен, что мы так мало офицеров. Тогда он спросил, знаю ли я, что мои войска? Я ответил, что они каждый день в моей секции проверен лично мной ... только то, что он сказал было вниз по реке, и один из моих людей, чтобы искупаться голышом с голой дамой видели! . Я чувствовал себя очень удивлен и согласился с ним, что это был один из самых больших нарушений долга, о котором я когда-либо слышал, тоже, потому что солдат, его мундир и ружье оставил на берегу спиной, "И сказал сержант Мур:« Я не знаю, как он ружье с собой в реку, чтобы взять ... Он (полковник), бредил и разглагольствовал и пожелал солдату быть сурово наказаны. Я спросил его причину вопрос рассматривается ... "Сержант Мур решило вопрос по-своему с наставлении.

В своих мемуарах сержант Мур затем рассказал, как он побывал в лагере для иностранных рабочих и солдат Ричардс сделал выбрать две красивые девушки. Они были доставлены в своих кварталах, где они будут пить с ними по ночам. Затем два чуть не каждую ночь, чтобы праздновать и помочь напитка. "Даже капитан аббата теперь обычно в ночное время ... так что я организовал для младшего дал ему большой глоток, сразу же по прибытии, а его стекло не был пуст ... пока это не было полным. Затем он взял по дороге в штаб-квартире компании в течение часа. "Марга Hocht Мур также продолжали видеть, что он мог ездить с водителем капитан в свою квартиру каждые два дня.

В другом месте, сержант Мур рассказал, что устройство имеет 17-летний русский мальчик взял с собой. Он, вероятно, принадлежал к освобожденным рабочим Россия раб. "Мы назвали его и получил его Ruskie форме, винтовку и оборудования GI. Он был хорошим солдатом, который ненавидел немцев и русских для не слишком много осталось. Он стоял охранник и сделал все, другие же говорят, отличных от английского. "Mauch сержант говорят, потом контрабандой в Соединенные Штаты.

Тем не менее был застрелен г-н Круг о том же. Немецкий снайпер один удар в лицо солдат Мура. Это тяжело ранен солдат был доставлен в больницы скорой медицинской помощи. Глаза и нос были сорваны его формально.

Кроме того, сержант Морган раздела Запада потребляется в больших количествах алкоголь и необходимо много женщин. Даже элегантный немецкий автомобиль с передним приводом был этот сержант. В свою очередь, командир полка, сержант Мур был еще раз ответственность. Командир 117-й Пехотного полка угрожает любому с военно-полевой суд, который будет пойман с немецкого автомобиля. "Я обещал, что я буду продолжать делать все, и мне жаль, что не военно-полевым судом. Мне пришлось взять группу автомобилей Моргана ...

Он по-прежнему с сержантом Мур: «Сержант группы Моргана была Wild Bunch. Однажды, когда я посетил ее, она сделала блондинка немецкий девушка настолько пьян, что она упала в обморок и лежал обнаженным на кровати. Я подумал, что черт возьми, случилось здесь, и они сказали, что хотят, чтобы выпить с ними. Они только что сделали ее пользу ... Я решил посмотреть более приятной прогулки ... В течение двух дней они держали их без сознания. Я уверен, что более чем один из мальчиков использовали возможность с ней, когда она была настоящей Конституцией ".

Сержант Мур признался, что он был до этого была ответственность и много проблем. Он также обосновал свое потребление алкоголя. Неправильное обращение с огнестрельным оружием, своих солдат, был сбит в гавани немецкую девочку. Также было ответственность за это, сержант Мур.

В разбомбленной церкви было несколько итальянских солдат (бывших военнопленных?) Была создана. У них было за замечания сержанта Мура в какой-то милой девушки. "Один из них был милый маленький вещь от 17 лет и один из моих экипаж бросил взгляд на них." Сержант Мур однажды посетил эту церковь со своими солдатами. Он прибыл туда на итальянцев и девочек. Не мудрствуя лукаво, он ясно дал понять им, что они должны были покинуть этот район в течение 15 минут. Будь американский солдат получил свою девушку, не предавал Мур. Он вернулся к своим обычным делам. "Я выпил больше каждый день, управляемый заключенных принесли, заботилась о гражданской администрации, заглянул в складах, и особенно с духами. В общем, я дал большую часть продуктов питания и зерна гражданских лиц и позже было названо сообщить об этом. "Постепенно были насильственно отправлены в свои дома. В лагере также связанные с рабочими на торговый порт.

На 25 апреля 1945 Сержант Мур сообщил, что немцев от восточного берега Эльбы на выстрел. И пошел он в этот раздел и риск сообщил впоследствии: "Когда я приехал я мог видеть, немцы, которые только что принесли лодку в воду и в это пошло ... Затем они подняли белый флаг и начали грести, чтобы добраться до нашей странице в течение ". Сержант Мур взял трех своих солдат и пошел к реке, чтобы немцы для принятия поставки. Как генерал-лейтенант Курт Дитмар роза, ведущий программы новостей немецкого вермахта, и его адъютант Основные Pluskat Диттмар сыну 15 лет, с лодки. Он хотел, чтобы гарантировать, что много раненых солдат и гражданских беженцев, до прихода Красной Армии может быть выведен на реке Эльба. Генерал-лейтенант Дитмар было это действие самостоятельно, без ведома военачальника осуществляется в Магдебурге, дождь, который был в короля Борна.

Сержант Мур и Морган мог сделать никаких обязательств, чтобы генерал-лейтенанта, и они согласились, штаба батальона по захвату генерала. По дороге в штаб-квартире Мур беспокоятся, ни вина, и пригласил генерал-лейтенанта и приложение к нему в джипы. Сержант Мур: «Он сказал мне, что немцы в конце, и он хотел американском секторе в случае, если русские придут ... За время, казалось бы, большой выстрелов (из штаб дивизии из Wolmirstedt), мы уже много вина потребляется появился ... Наконец, наш генеральный Высшего военного и прессы и взял на себя кабель (обследования). "генерал-лейтенант Дитмар условия не были приняты, но он решил сдаться американским условиям. Из доклада сержанта Мура показывает, что пресс-корпуса и военные докладчика, Дитмар и его сторонников, были вновь прибывающих на лодке по Эльбе, чтобы повторить сценарий для фотографов. Сержант Мур далее сообщил: "Конечно, мои мальчики были взяты из общей картины, и я надеялся, что теперь немцы там с другой стороны будут стрелять einwenig. Это было бы приятно видеть, прессы, фотографов и латуни, а они пошли искать укрытие! Я все еще Железный крест от генерала Диттмар, фото с автографом и получить некоторые другие фотографии ... Я так хотел поймать немецкого генерала, а теперь это случилось. Из (9 США) армии, я получил награду за заслуги отличное лечение захваченного генерала и его группы ".

Однажды солдата из военного поезда сержант полиции Мура, который уже перешел из Brunswick. Там он был, он провел целую группу женщин в постели. "Я спросил его, здесь, если у него было хорошее время, и он сказал, что он, конечно, хорошо провели время! Я согласился с ним, и я надеялся, что это того стоило, потратить несколько лет на каторге в различных тюрьмах и до конца войны. "Затем он был осужден как дезертир военным судом.

Когда-то тайной войны дневник 117-й Пехотный полк идет на 29 Апрель 1945 показывают, что полковник Джонсон в 19.30 часов генерального Хоббс, девятый У. С. Армии, забота немецкого врача сообщается. Главный врач больницы сайта в запланированных г-н Круг расположенных там в 1100 году американцы раненых немецких солдат к медицинской помощи, чем отдавать. Генеральный Хоббс отметил, сразу из-Брансуик принять раненых только тогда, когда весь гарнизон капитулировал на восточной стороне Эльбы и остановился бомбардировки американском секторе западе города.

Поскольку требование не было выполнено, полковник Джонсон приказал в 19.00 часов все три батальона 117-й Пехотного полка немедленно уничтожить все лодки на противоположном берегу Эльбы и наблюдать лодки на американской стороне. На 19,55 часов был командиром компании 105-й Инженер батальона, все мосты в районе города уничтожить полностью, так как к этому времени люди могли еще перелезть через руины. Тогда любой переход Эльбы было невозможно. Кроме того, приказал полковник Джонсон, в соответствии с командованием генерала Хоббс, который два немецких медицинских офицеров вернулись на восточный берег с уже принесли более 60 серьезно ранены.

На 30 Апреля в 8.40 часов, сообщил третий Батальона 117-й Полк, что около 1000 вражеских солдат на противоположном берегу Эльбы собрались, чтобы сдаться американцам. Генеральный Хоббс команду, никто не может пересечь реку, хранится на его действия. Вместо того, скученность больше и больше беженцев и членов вермахта на Эльбе восточный. В больнице на Margarethenhof г Круг указал на медицинские ситуации заботу о раненых быть драматичными.

На 5 Май 1945 встретились солдаты 117-й У. С. пехотного полка, а также 120-й Полк, в Hohenwarthe, с солдатами Красной Армии на Эльбе. Сержант Мур также вспоминал: «Я должен сказать, что я предпочел бы немцев на другой стороне Эльбы было. У меня не было хорошего чувства по отношению к русским в 1945 году и сказал мой поезд, то мы получили бы рано или поздно многие проблемы с ними ... Наши пионеры, 105-й Инженерный батальон построен мост через Эльбу, и там она была в моей области, я просыпался с ней. Для того, чтобы показать, каким щедрым и безрассудным мы были, мы были на нашей стороне реки до русском охранников. Это дало им контроль над мостом, который мы построили. Это заставило меня настолько безумным, что я только пошел к мосту, когда она была абсолютно необходима. Для меня русские солдаты грязные, высокомерный, хвастливого и неотесанные лиц и мне не понравилось, они были ".

В один прекрасный день Советского поезд начал старшина Мур и группа его солдат в своем секторе и арестовали их. Они были очень сердиты, но оставался под стражей до командного состава Отдела релиз пришел. Сержант Мур советских солдат и основные снова довести до моста. "Если они взяли один из наших солдат, захваченных на их стороне, то мы были бы счастливы, если бы мы что-нибудь из них когда-либо снова слышал ..."

В конце Малкольм А. Мур писал: "Мы веселились все больше и потребляли все эти духи и продовольствия, прежде чем мы туда отправили куда-то ... Позже мы узнали, что мы были в секторе, должны контролировать британских и 27-й Май 1945 заимствован нами от англичан в Магдебурге и дни мои, как мэр подошел к концу. Они пришли со строгой чистоте и все военные глупости, но это не произвело впечатления на мою пехоту. Мы могли бы заботиться очень мало обо всем этом военные помпой и дисциплины.

Когда я оглядываюсь назад на мое пребывание на посту мэра Магдебург, то это был самый важный раз в моей жизни. Если бы я был умным, я бы продали их ликером и пищи, и я был одним из самых богатых людей в Европе были. Но это было гораздо большее удовольствие, отдать все прочь, чтобы провести на ней ... Я позволил мой поезд почти все, что хотели сделать ... "

Описания дают пример сержанта Мура, который во многих разделах Магдебург, как и в других городах, во время американской оккупации имели место. Кроме того, следует также отметить, что американцы, как и позже члены Красной Армии, искавших убежища в оружейных заводов Магдебурга до сих пор ценные документы, серебряные запасы вывезены из Рейхсбанка, грабили музеи и архивы.

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Helmut
Helmut спасибо большое за статью. Не думал что так трудно читать автоматический перевод. Пользовался двумя переводчиками, но всётаки осилил. Впечатляет !!! Особенно вот эти слова (((((

Helmut написал(а):

Сержант Мур также вспоминал: «Я должен сказать, что я предпочел бы немцев на другой стороне Эльбы . У меня не было хорошего чувства по отношению к русским

Helmut написал(а):

Для меня русские солдаты грязные, высокомерный, хвастливого и неотесанные лиц и мне не понравилось, они были ".

Хотя возможно мемуары уже были написаны под влиянием антикоммунистической пропоганды.
А вообще ,статья напомнила мне фильм "Братья по оружию / Band of Brothers " (Не про Магдебург)  кто не смотрел очень советую.

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Banzay
Да, вы правы.
Но это заявление американский солдат в качестве свидетеля.
К счастью, не у всех было такое отношение.
Доклад показывает, однако, американцы также были очень Corupt в Магдебурге.
Гельмут

Ja, du hast Recht.
Es ist aber eine Aussage eines amerikanischen Soldaten als Zeitzeuge.
Zum Glück hatten nicht alle diese Einstellung.
Der Bericht zeigt aber, das auch Amerikaner in Magdeburg sehr Corupt waren.

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Предлагаю посмотреть светлые фото Магдебурга.

На крыше(школы?) солнечные батареи, дальше дом Кристиана а на горизонте " Центрум-2"
http://uploads.ru/t/O/w/X/OwXV6.jpg

Центрум
http://uploads.ru/t/1/A/9/1A9bR.jpg

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Аркадий, спасибо за классные фотки! Тебе уже можно давать звание-ЗАСЛУЖЕННЫЙ ГРАЖДАНИН МАГДЕБУРГА!

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Valeriy_Postoy написал(а):

можно давать звание

Спасибо, Валерий!
Такого звания я конечно не заслужил, а Магдебург вспомнил как то пару лет назад и с тех пор на всё что связано с этим городом обращаю внимание.
Вот прошлой ночью смотрел по "Звезде" Семнадцать мгновений и вспомнил:

http://uploads.ru/t/6/b/k/6bkmG.jpg
http://uploads.ru/t/W/K/B/WKBDY.jpg
http://uploads.ru/t/M/o/p/MophU.jpg

Я до службы в армии практически не ел свиного сала. И самого вкусного сала в своей жизни я отведал в Магдебурге. Кто-то из отпускников с Западной Украины привёз шмат. Разделили человек на 20 наверное, каждому досталось по небольшому бутерброду. Сало было не хуже Гансовского из Семнадцати мгновений.
Штирлица понимаю теперь :D

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Аркадий, наш дом к сожалению на снимке не видно - он правее от школы.
Но действирельно, вступил я в эту школу 1963 - но было ещо старое здание, построили 1962.
http://uploads.ru/t/f/p/G/fpGja.jpg

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Старое здание снесли 2008 и построили новую школу.
http://uploads.ru/t/B/1/d/B1dCc.jpg


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